Schulungen / Workshops

Über die unten stehende Liste findet ihr gegliederte Themenbereiche und Einzelthemen worüber ich seit dem Jahr 2007 als anerkannter Fachwart für Imkerei (FW) und seit 2013 als Bienensachverständiger (BSV) theoretische Schulungen und praktische Workshops abhalte, die zudem vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert werden.

- Förderwegweiser stmelf - (nur für bayerische Imkervereine)

Auch andere nicht aufgeführte Themen sind möglich, sprecht mich dazu einfach an.

 

Für alle Anfragen speziell zu "Meiner Betriebsweise" mit der Buckfastbiene und dem Dadantmagazin, dazu biete ich ein seperates Dadant & Buckfastseminar an, welches ich euch neben den unten stehenden Themenbereichen sehr empfehlen kann.

 

Auch für Nichtimker halte ich auf Euren Veranstaltungen Vorträge über diverse Bienenthemen. sh HIER.


Zu Beachten ist:  Je genauer Ihr das Thema mit mir frühzeitig (mind. 6-8 Wochen vorher) festlegt über welches ich einen Vortrag halten soll, um so besser kann ich den Inhalt des Themas abstimmen und um so sicherer könnt Ihr sein, dass ich aus der Menge an Informationen das aktuellste und wichtigste für Euch ausgewählt habe.

praktische Erfahrungen vertiefen - Praxiskurse verbessern perspektiven

Praxisschulung am Lehrbienenstand.
Praxisschulung am Lehrbienenstand.

Kompetenzen vertiefen in meinen Praxiskursen und workshops

Interesse an einer Praxisschulung?

 

Sprecht mich an, damit wir den Ort, den Zeitpunkt und den Inhalt des gewünschten Workshops gemeinsam abstimmen können.


Themenbereiche zu meinen Schulungen/Workshops

01 Anfängerkurs:

 

01/1 Meine Anfängerkurse biete ich als Theorietage in ein-Tageskurs sowie als zwei-Tageskurse (mit Zertifikat) an, unter anderem beinhalten die Theoriekurse:

- Körperliche Anforderungen, etc.

- Standort, Völkerzahl, Kosten, etc.

- Die 3 Bienenwesen, ihre Entstehung, Anatomie, etc.

- Arbeiten im Jahresverlauf: Auswinterung, Frühjahrsarbeiten, Schwarmmanagement und Völkervermehrung, Spätsommerpflege, Winterarbeiten, etc.

 - Bienenkrankheiten gesondert Varroose und deren Bekämpfung, etc.

 - Entstehung und Ernte von Wachs und Honig, etc.

 01/2 Der seperate Anfänger-Praxisteil beinhaltet: das erforderliche Equipment (als Anfänger), die Betriebsweise mit DN, Zander in Magazinen sowie die Dadantbetriebsweise mit Vor –und Nachteilen sowie auch je nach Wunsch andere Beutentypen, etc.

 


 02 Betriebsweise:

 

02/1 Ein Arbeitskalender für das Bienenjahr

02/2 Betriebsweise für Imker

02/3 Beutenbau - damals und heute

02/4 Durch das Bienenjahr

02/5 Auswinterung

02/6 Durchlenzung und Ablegerbildung

02/7 Schwarmverhinderung

02/8 Sommerpflege der Bienen

02/9 Einwinterung

02/10 Vorbereitungen für das nächste Bienenjahr

02/11 Winterarbeiten des Imkers

02/12 Ökologisch Imkern mit Dadant

02/13 Optimierung der Betriebsweise

02/14 Völkerführung im Jahresverlauf

02/15 Biologische oder konventionelle Arbeitsweise in der Imkerei

02/16 Standbesuche (nur mit näherer Erläuterung der dort vermittelten Lehrinhalte)



 03 Bienenkunde:

 

03/1 Aktuelles aus der Imkerei

03/2 Trachtpflanzen und Wanderung

03/3 Physiologische Zusammenhänge im Bienenvolk

03/4 Die drei Bienenwesen

03/5 Tiergifte (Bienen, Wespen und Co.)

03/6 Anatomie der Honigbiene

03/7 Sinnesorgane der Honigbiene

03/8 Der Bien ist ein Organismus

03/9 Fluglochbeobachtungen

03/10 Bienen und Wespen im Vergleich

03/11 Bienen und Wildbienen im Vergleich

03/12 Biologie der Biene

03/13 Managementmaßnahmen im Bienenvolk

03/14 Bienenforschung

03/15 Bienenfutter



 04 Bienenzucht:

 

04/1 Königinnenzucht für Anfänger (Basiszucht)

04/2 Königinnenzucht für Fortgeschrittene (Kombi.-zucht usw.)

04/3 Ablegerbildung

04/4 Methoden der Jungvolkbildung

04/5 Selektion der Biene (SMR/VSH)

04/6 Körung von Bienen (für Carnicazüchter)

04/7 Besamung von Bienenköniginnen

04/8 Belegstellenbeschickung

04/9 Zuchtauslese

04/10 Bienenzucht und Zuchtmethoden allgemein



 05 Bienenkrankheiten:

 

05/1 Amerikanische Faulbrut

05/2 Sanierung von Bienenvölkern

05/3 Bienengesundheit im Jahresrhythmus

05/4 Bakterien und Viren der Bienen

05/5 Krankheiten der adulten Biene

05/6 Krankheiten der Bienenbrut

05/7 Abwehrmechanismen des Bienenvolkes

05/8 Wabenhygiene

05/9 Bienen und Volksgesundheit

05/10 Arzneimittel in der Bienenhaltung

05/11 Bienenkrankheiten, -gesundheit, Sanierung im Krankheitsfall



06 Varroose:

 

06/1 Die Varroa- Ein Leben als Milbe

06/2 Die Varroa- Ein Rückblick seit 1977

06/3 Biologische Varroabekämpfung

06/4 Integrierte Varroabehandlung

06/5 Kontrollmöglichkeiten des Milbenbefalls

06/6 Behandlung im Sommer

06/7 Behandlung im Winter

06/8 Behandlungsmöglichkeiten mit Ameisensäure

06/9 Behandlungspräparate im Überblick

06/10 Applikationsformen Vorstellung



07 Honig:

 

07/1 Großer Honigkurs

Die Honigschulung besteht aus einem sechsstündigen Theoriekurs mit 3 Modulen, einem zweistündigen Modul 4 zur Zertifizierung und einem Praxis-Modul 5 von mindestens 2 bis 4 Stunden (weitere Informationen im PDF).

 

Download
Honig Kurs DIB.pdf
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Es besteht die Möglichkeit den Theoriekurs, Modul 1, 2, 3 sowie Modul 5 abzuhalten, jedoch muss das Modul 4 die DIB-Zertifizierung ausschließlich von einem autorisierten Zertifizierer des DIB abgehalten werden - (DIB Honigobmann oder Zertifizierungsbeauftragter) um das DIB-Glas mit Etikett nutzen zu können. Zur Nutzung eines Neutralglases und Etiketten beispielsweise anderer Verbände (BIV, LVBB, VBB) ist das Modul 4 jedoch nicht notwendig!

Aufgrund des über mehrere Tage dauernden Kurses und einiges an Equipment was benötigt wird, empfielt es sich den Honigkurs für die Teilnehmer gebührenpflichtig zu gestalten. Sprecht mich dazu einfach an und wir arbeiten gemeinsam ein Konzept dazu aus.

 

07/2 Etikettierung des Honigs

07/3 Waldtracht

07/4 Honigetiketten selbst gemacht

07/5 Vermarktung und Absatzwege des Honigs

07/6 Honiginhaltsstoffe und Verwendung

07/7 Qualitätskriterien für den Honig

07/8 Vermarktung und Absatzwege, Unsere Marke – unser Erfolg!

07/9 Manukahonig - Ein besonderer Blütennektar!

 



08 Bienenerzeugnisse:

 

08/1 Propolis und Pollengewinnung

08/2 Honigtauentstehung

08/3 Entstehung von Wachs und dessen Verarbeitung

08/4 Apitherapie

08/5 Kerzenherstellung

08/6 Stockluft, Bienengift und weitere Bienenerzeugnisse

08/7 Die Bienen-Hausapotheke



Meine Präsentationen (PPT) werden bei den theoretischen Schulungen mit einem eigenem Beamer und Leinwand vorgetragen und sind der Versuch, durch eine bewusste Gestaltung und Aufbereitung von Daten, Fakten und Aussagen den "Nutzungsgrad" von Information zu erhöhen und damit bestimmte Ziele und Kenntnisse an die Kursteilnehmer zu vermitteln. Die Schulungen sind als lockere Veranstaltung angelegt.


Ich halte Schulungen von ca. 60, 90, 120 oder 180 Minuten länge (und auch je nach Wunsch des Auftraggebers). Ich gehe dabei mit meinen Teilnehmern einen nicht zu streng zusammen gestellten Themenplan durch, der auch jederzeit Raum für Fragen lässt. Theoretische Erläuterungen werden, wenn es mir möglich ist, beispielsweise durch das Vorhandensein von Bienenvölkern oder Gerätschaften, mit praktischen Beispielen begleitet.


Kreisvorsitzender und FW/BSV Ingo Schwieder referierte im Bienengarten über Königinnenzucht

Schwarzhofen im Jahr 2019. Ohne sie könnte ein Volk nicht überleben. Beim Imkerverein Schwarzhofen und Umgebung zeigte Ingo Schwieder, wie eine Königin nachgezüchtet werden kann, wenn ein Volk einmal weisellos werden sollte. So wird die Königin von den Imkern auch genannt. Sie hat keine Krone, herrscht aber über das ganze Volk. „Das bedeutet aber nicht, dass sie das Sagen hat“, erklärte der Kreisvorsitzende für Schwandorf in der Bayerischen Imker-Vereinigung, den interessierten Imkern im Bienengarten bei Schwarzeneck. Die Bienenkönigin wird permanent von einem Heer von Dienerinnen umsorgt. Das ist ihr Hofstaat. Die Königin leistet in ihrem durchaus langen Leben Schwerstarbeit. Von März bis August sorgt sie kontinuierlich für Nachwuchs. Sie legt pro Tag bis zu 1500 Eier. Das erfordere eine energiereiche und vor allem eiweißreiche Nahrung, wusste Schwieder, der selbst ein begeisterter Imker ist. Sie wird, um diese Aufgabe erfüllen zu können, von den Ammenbienen mit einem speziellen Futtersaft, dem Gelée Royal, gefüttert. Die Teilnehmer an der Schulung sahen die auffallenden Weiselzellen und holten sich wertvolle Anweisungen. (ghp)

 


Von der Praxis – für die Praxis

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